Sommer im Hexengarten: Zwischenstand

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Wenn der Sommer im Moment auch eher nach verregnetem Herbst ausschaut, dann will ich jetzt wenigstens an sommerliche Gärten denken. Ihr ward ja schon ganz schön fleißig dabei, eure Hexengärtchen vorzustellen, und mir hat es großen Spaß gemacht, über den virtuellen Gartenzaun zu spitzen. Eure Gärten sind alle etwas ganz besonderes und hier kommt die erste Übersicht, damit ihr alle mal gucken könnt:

  • Atessa hat gleich drei Bereiche aus ihrem Hexengarten vorgestellt: ihr Fensterbankgärtchen im Teezimmer, ihre Kräuterfensterbank in der Küche und ihren Elfengarten. Und das waren erst ihre Gärtchen in der Wohnung. Ich bin schon ganz neugierig, was draußen im Garten bei ihr noch alles wächst.
  • Bei Traudl im Hexengarten wächsen Minze und die Zutaten für einen leckeren Sommersalat und Rezepte gibt es mit dazu.
  • In Sandras Garten wachsen Gemüse und Kräuter friedlich beeinander und eine kleine Raupe darf dort auch wohnen.
  • Athenas Balkongarten hat alles was zu einem echten Garten gehört, Kirschbäumchen, Gemüse, Blumen und ein schönes Eckchen zum Sitzen, um die sommerliche Pracht zu genießen.
  • Und dann gibt es noch meine beiden Einträge zum Eiskraut und zum Estragon.

Wenn ich noch jemanden vergessen habe, bitte melden. Hoffentlich kommt der Sommer noch einmal wieder, bevor der Herbst anfängt. Ich bin noch nicht bereit, ihn verloren zu geben, und wer noch Lust hat, hier mitzumachen, hat auch noch ein bisschen Zeit. Ich freue mich auf jeden Fall über jeden sommerliche Garteneinblick 😀

6 Kommentare zu “Sommer im Hexengarten: Zwischenstand

  1. 15. August 2014 um 13:19

    Hallo Miri!
    Ich habe Deine Anregng gleich aufgenommen: bei mir gibt es jetzt auch Estragon. Außerdem hat sich wohl – wild, vorher war auf dem Grundstück die Wiese eines Bauern – Meerettich bei mir angesiedelt. Den werde ich abert wohl ausgraben, da er ja sehr ausufert und unser Garten nur klein ist. Langsam reifen bei mir auch die Paprika und Peperoni und die Kürbisse wachsen … mal seh’n, bald komt bestimmt noch ein Rezept!

    • mirjam
      16. August 2014 um 10:40

      Schön, der Estragon ist wirklich ein Schätzchen, den möchte ich auch nicht mehr missen. Naja, wenn du mit dem Ausgraben vom Meerettich noch ein bisschen wartest, kriegst du bestimmt einen schönen Meerettich-Vorrat. Gerade für den Winter ist der ein tolles Gewürz. Hoffentlich macht das kalte Wetter deinem Gemüse nichts aus.Ich bin schon gesapnnt, was es bei dir noch leckeres gibt.

  2. 15. August 2014 um 22:11

    Der Sommer macht hier eine Pause… Es ist kühl, windig und es regnet ständig. Das eizig Gute ist daß ich nicht gießen muss…. Trotzdem ist das echt nicht mehr schön 🙁

    • mirjam
      16. August 2014 um 10:41

      Da hast du recht. Ich will auch wieder Sommer. Herbstwetter in der Urlaubszeit ist echt nicht fair 🙁

  3. 18. August 2014 um 12:10

    Hallo Miri! War schon wieder fleißig ;o) – habe ein Salat-Rezept kreiert, mit Sachen aus meiner Öko-Abokiste (Veit Plietz) und meinem Garten — (und ’ner Nektarine aus dem Supermarkt). War lecker!
    Was den Meerettich angeht, dem habe ich jetzt erst mal die Blätter gekürzt (haben alles überwuchert) und buddele ihn damm im September aus.
    Außerdem ist meine Felsenbirne (die meine Schwester mir als Ableger im Frühjahr gegeben hatte) möglicherweise keine, evtl. ein Kirschbaum? Muss ich noch klären… ansonsten werden die Paprika und Pepperoni gerade nicht so richtig rot. Den Toamten ist es scheint’s eher egal. Und meine Mini-Kürbisse klingen schon etwas hohl beim klopfen, werde sie wohl mit in den Urlaub nehmen. mehr als zwei gab es allerdings nicht, trotz vieler Blüten, die aber alle ohne Frucht blieben …. ob es am Lehmboden liegt (mit dem kann man ja, ich habe es glaube ich schon mal gesagt, eher töpfern als gärtnern).
    Herzliche Grüße
    Traudl

  4. mirjam
    18. August 2014 um 12:44

    Oh, der Salat klingt ja auch wieder lecker. Bei dem Wetter kann man ruhig in der Küche kreativ werden 😉
    Hoffentlich kriegen wir noch ein bisschen Sonne demnächst. Ihren Wasservorrat sollte die Natur langsam wieder aufgefüllt haben.

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