Lecker und gegen Husten

Was macht denn der braune Schleim in der Hustensaftflasche?

Wer sagt denn eigentlich, dass Medizin immer bitter schmecken muss? Tatsächlich gibt es, soweit ich weiß, zumindest eine Ausnahme, nämlich Hustenmittel. Denn die Geschmacksrezeptoren für Süß parasympathische Nerven anregen und damit auch die Schleimsekretion in der Lunge anregen. Zum besseren Abhusten also genau das richtige. Da mich leider von meinem Infekt vor Weihnachten immer noch der Husten plagt, habe ich mal wieder etwas neues ausprobiert. Eibischtee trinke ich schon die ganze Zeit. Der beruhigt und tut vor allem gut, wenn man schon so viel gehustet hat, dass der Hals vom Husten schon wieder weh tut. Aus Österreich war mir noch so leckerer Eibischteig in Erinnerung, den man dort zwischen den Hustenbonbons findet. Das ist so eine Art Schaumzucker, der nach Eibisch und Rosenwasser schmeckt – sehr lecker und hilft! Übrigens stand der Eibischteig sogar bei den Zuckerbäckern Pate für Marshmallows, Mäusespeck oder wie auch immer man das süße schaumige Zeug nennt. In Frankreich heißt er sogar noch pâte de guimauve, also wörtlich übersetzt Teig aus Eibisch, auch wenn gar kein Eibisch mehr drin ist. Und auf Englisch heißt der Eibisch übrigens marshmallow, also Sumpfmalve. Schaumzucker aus dem Eibisch zu machen, war mir etwas zu aufwändig, aber den leckeren Geschmack von Eibischteig plus die Wirkung müsste man doch auch als Sirup hinkriegen können, oder? So der Plan und zumindest das mit dem Geschmack hat funktioniert, auch wenn die Optik ein bisschen zu wünschen übrig lässt… Man nehme dafür:

100 g Rosenwasser
25 g getrocknete Eibischwurzel
100 g Wasser
40 g Honig

Zuerst setzt man die Eibischwurzel mit dem Rosenwasser in einem Rührbecher an und lässt sie zwei Stunden einweichen. Dabei entwickelt sich eine schleimige Konsistenz, die aber erwünscht ist, weil gerade die Schleimstoffe gut für die angegriffenen Schleimhäute sind. Diese Mischung püriert man dann mit dem Pürierstab eine Weile, füllt sie mit der angegeben Wassermenge auf und lässt es noch ein bisschen stehen. Dann streicht man die Masse durch ein Sieb und erhitzt sie leicht, entweder im Topf oder in der Mikrowelle (nicht zu sehr, das schadet sonst den Schleimstoffen), damit sich der Honig gut darin löst. In einem sauberen Fläschchen in Kühlschrank aufbewahrt hält es sich einige Tage. Es könnte aber auch sein, dass es vorher weg ist, denn auch wenn es aussieht wie brauner Glibber aus der Kläranlage, es riecht total gut und schmeckt sehr lecker – sehr ähnlich wie der Eibischteig in Österreich. Gerade bei nervigen Hustenanfällen beruhigt es sehr gut und ist wie ein Balsam für den Hals. Medizin darf manchmal auch einfach lecker sein 😉

Habt ihr vielleicht Lust, mir eure Hausmittel gegen Husten zu verraten? Im Moment wäre ich eine dankbare Testperson.

Geschenke aus der Hexenküche: Endstand und Verlosung

Und schön war es wieder 🙂

Besser spät als nie und immerhin schaffe ich es gerade noch in diesem Jahr, die Geschenke aus der Hexenküche abzuschließen. Ich muss mich wirklich sehr bei euch entschuldigen, aber in der Woche vor Weihnachten hatte mich ein richtig fieser Infekt erwischt und, außer hustend und schniefend im Bett zu liegen, habe ich da irgendwie gar nichts hingekriegt. Nicht einmal die Weihnachtsplätzchen haben richtig geschmeckt… Zum Glück ist das jetzt überstanden und ich kann euch die Geschenkideen, wenn auch etwas verspätet, so doch jetzt komplett präsentieren.

  • Goldeule zeigt uns, wie man mit Kartoffeldruck weihnachtliches Geschenkpapier selbst designen kann.
  • Bei Doris gibt es duftende Duschfizzies für alle, die gerne heiß duschen. Außerdem hat sie ein leckeres Früchtebrot kreiert – mit echtem Brotteig und für alle, die es nicht (mehr) ganz so süß mögen. Das schmeckt sicher auch noch nach Weihnachten.
  • Auch aus Atessas Hexenküche kommen dieses Jahr wieder leckere und gesunde Sachen: ein köstlich klingender Linsenaufstrich und zwei tolle Salben sowie eine Räuchermischung für arme Schnupfnäschen. Zumindest für mich kam der Tipp mit der Salbe genau richtig 😉
  • Und bei mir findet ihr eine Anleitung, wie man herrlich schokoladige Massagebutter selber machen kann.

Vielen Dank, ihr Lieben, für eure tollen Beiträge! Manche davon eignen sich auch für die Zeit nach Weihnachten noch prima. Jetzt fehlt also nur noch die Verlosung. Zumindest die Anzahl der Lose ist überschaubar.

Drei Lose für den Lostopf.

Zum Glück lässt sich meine Glücksfee nie lange bitten und hat auch diesmal gerne die Gewinnerin gezogen und die ist dieses Jahr:

Die liebe Doris aus der Efeuwildnis.

Herzlichen Glückwunsch, liebe Doris! Zwecks Gewinn melde ich mich noch einmal persönlich bei dir. An dieser Stelle möchte ich mich aber noch einmal bei allen meinen Lesern und fleißigen Kommentar-Schreibern bedanken. Ohne euch wäre das Bloggen ziemlich langweilig! Auf ein neues, schönes Blogjahr 2017. Ich wünsche euch allen:

Einen guten Beschluss und
ein wunderschönes neues Jahr 2017!

Geschenke aus der Hexenküche: Zwischenstand

Noch ist nicht Weihnachten, noch ist Zeit fr Geschenke…

Inzwischen brennen schon drei Kerzen auf dem Kranz. Allerhöchste Zeit also mal einen Zwischenstand für die Geschenke aus der Hexenküche aufzunehmen. Damit ihr euch schon mal die Inspirationen der anderen ansehen könnt, hier eine kleine Zusammenstellung:

  • Goldeule zeigt uns, wie man mit Kartoffeldruck weihnachtliches Geschenkpapier selbst designen kann.
  • Bei Doris gibt es duftende Duschfizzies für alle, die gerne heiß duschen.
  • Und bei mir findet ihr eine Anleitung, wie man herrlich schokoladige Massagebutter selber machen kann.

Vielen Dank schon einmal den beiden fleißgen Teilnehmerinnen! Und ich möchte alle anderen noch einmal herzlich einladen mitzumachen. Etwas Zeit ist es ja noch bis Weihnachten.

Gute-Laune-Cookies frei nach Hildegard

Was duftet denn da im Ofen vor sich hin?

Die Gute-Laune-, Nerven- oder Energiekeksen nach Hildegard von Bingen kennt ihr bestimmt. Da geistern ja in der einschlägigen Literatur und im Netz allerhand Rezeptvarianten herum, meistens natürlich mit Dinkel, der im ganzen Kommerz um die kräuterkundige Klosterschwester ziemlich gehypt wird. Nichts gegen den Dinkel, immerhin zählt er schon mal von Geschmack her zu meinen absoluten Liebslingsgetreiden, aber im Originalrezept steht davon tatsächlich nichts. Da heißt es:

Nimm Muskatnuss, und ebensoviel Zimt und etwas Nelken, zerstoße das und mache mit diesem Pulver und mit Semmelmehl und etwas Wasser Küchlein und iss diese häufig.

Das klingt natürlich schon eher nach Medizin als nach leckeren Plätzchen und das sollen diese Küchlein ja auch sein. Die Muskatnuss lobt Hildegard nämlich als Mittel gegen Schwermut und für ein klares Denken. Wie viel von dem Gewürzpulver auf wie viel Mehl kommt, können wir mit dem Rezept allerdings nur erraten. Da bleibt also viel Spielraum für Interpretation, den ich mir in meiner Cookie-Variante auch großzügig genommen habe. Neben Muskatnuss, Zimt und Nelken habe ich noch Kakao dazugemischt. Den konnte die gute Hildegard noch nicht kennen, aber für gute Laune sorgt er bestimmt auch, oder? Statt Semmel- oder Dinkelmehl habe ich mich für eine Mischung aus Hafer- und Esskastanienmehl entschieden. Der Hafer ist übrigens die Arzneipflanze für 2017 ( für mehr Infos siehe hier) und die Früchte der Esskastanie sollen laut Hildegard so ungefähr gegen alle Krankheiten helfen, die man so haben kann. Ist das nicht eine schöne Vorstellung, dass der Maronimann auf dem Weihnachtsmarkt in Wirklichkeit leckere Medizin verkauft? 😉 Auf jeden Fall macht sich ihr Mehl wirklich gut in den Cookies (und ist pur schon total lecker). Also, für das Gute-Laune-Rezept braucht man:

115 g Öl
120 g Rohrzucker
2 Eier
100 g Kastanienmehl
75 g Instant-Haferflocken (oder Hafermehl)
20 g Kakao
1 TL Backpulver
1 TL Muskatblüte, gemahlen
1 TL Zimt, gemahlen
1 Prise Nelke, gemahlen
etwas Wasser

Zuerst schlägt man Öl, Zucker und Eier schaumig auf, dann rührt man die Mischung aus Mehl, Flocken, Backpulver und Gewürzen Stück für Stück unter. Immer, wenn der Teig etwas zu fest zum Rühren wird, kann man etwas Wasser dazu geben. Von der Konsistenz her sollte er etwa wie ein fester Rührteig sein. Wenn man ihn flüssiger macht, verlaufen die Cookies später auf dem Backblech mehr. Ist auch nicht schlimm und kann natürlich ganz nach eigenem Geschmack gehalten werden. Der Teig wird dann mit einem Esslöffel in kleinen Haufen auf’s Backblech gesetzt und etwa 10 Minuten bei 180°C Umluft gebacken. Fertig sind die Cookies gegen den Winterblues 😉

Gastbeitrag von Goldeule: Weihnachtliches Geschenkpapier mit Kartoffeldruck

Wie auch in den Vorjahren ist auf die liebe Goldeule Verlass und ihre bezaubernde Geschenkidee hat mich wieder erreicht. Aber lest und seht selbst 🙂

Weihnachtliches Geschenkpapier mit Kartoffeldruck

Ich freue mich sehr, wieder bei Miris „Geschenken aus der Hexenküche“ dabei zu sein!

In diesem Jahr ist mein Weg durch den Advent eine eher unruhige Zeit der Veränderungen.Und ich reise durch diese Zeit sozusagen nur mit leichtem Gepäck, habe also nicht viel geschmückt, backe vorerst nicht und kann auch eher nur kurze Bastelzeiten einplanen. Eine kleine und doch feine Idee für die „Geschenke aus der Hexenküche“ mußte also her!

Und ich erinnerte mich an einen schlichten Klassiker, der mir wirklich Freude gemacht hat: Kartoffeldruck.
Weihnachtliches Geschenkpapier mit Kartoffeldruck 🙂 .

Bestimmt muß ich nicht erklären, wie es geht 😉 .

Gedruckt habe ich auf recht dünnem und etwas saugfähigem Packpapier, die Farben sind aus einem einfachen Schulmalkasten. Das benötigte kleine Küchenmesser zum Kartoffelschälen ist scharf und daher ist natürlich beim Schnitzen Vorsicht angesagt! Und so habe ich fröhlich geschnitzt und ausprobiert und gedruckt und herausgekommen sind diese drei Geschenkpapier-Bögen.

Ein Euelnstempel reicht für einen ganzen Euelnschwarm.

Ein Eulenstempel reicht für einen ganzen Eulenschwarm.

Zum einen ein Schwarm bunter Eulen vor einem silbernen Sternenhimmel. Naja, weder Eulen noch Sterne sind typisch weihnachtlich, doch ich konnte einfach nicht widerstehen, einmal selbst einen Eulenstempel zu schnitzen. Denkt Euch bitte den Sternenhimmel als einen winterlichen Nachthimmel 😉 .

Anm. der Redaktion: Erstens sind die Eulen zauberhaft und zweitens finde ich Sterne mit Eulen schon weihnachtlich.

Anm. der Redaktion: Erstens sind die Eulen zauberhaft und zweitens finde ich Sterne mit Eulen schon weihnachtlich.

Dann Lichtträgerinnen in Blau mit silberner Flamme, ebenfalls vor silbernen Sternen. Lucia hatte ich da im Kopf, aber auch Brighid (auch wenn man bei ihr eher an goldene Flammen denken mag). Auf jeden Fall eine Gestalt, die Licht durch die Dunkelheit trägt und Hoffnung und Trost schenkt.

Was für ein wundervolles Motiv! Lichtträgerinnen, die in der dunkelsten zeit des Jahres ihre Lichtlein bringen. Ein bisschen erinnern sie mich auch an das Märchen vom Sterntaler.

Was für ein wundervolles Motiv! Lichtträgerinnen, die in der dunkelsten Zeit des Jahres ihre Lichtlein bringen. Ein bisschen erinnern sie mich auch an das Märchen vom Sterntaler.

Die zauberhaften Lichtträgerinnen noch einmal aus der Nähe.

Die zauberhaften Lichtträgerinnen noch einmal aus der Nähe.

Zum dritten Erdwichtel (ich habe sie so genannt, um sie von Zwergen zu unterscheiden, da sie keine Bärte tragen…).

Auch besonders kunstvoll geschnitzt, der kleine Erdwichtel.

Auch besonders kunstvoll geschnitzt, der kleine Erdwichtel.

Statt dem bekannten weihnachtlichen Rot und Grün finden sich hier Braun und sogar Schwarz als vorherrschende Farben. Hier dachte ich an die Vorstellung, daß im Jahreskreis dem Winter das Element Erde zugeordnet werden kann. Diese Wichtel sind Wesen der Erde, die Schätze der Erde tragen. Gold und Silber, dazu ist hier und da ein Funkeln von Smaragd dabei.

Hier sieht man, wie die Wichtel in der Gruppe ihre Schätze tragen.

Hier sieht man, wie die Wichtel in der Gruppe ihre Schätze tragen.

Euch allen gute Wünsche für eine schöne, gesegnete Advents-, Weihnachts- und Julzeit!

Goldeule

PS von Miri:
Also, ich bin wirklich hin und weg von der Gestaltung und der Motivwahl. Klar, Kartoffeldruck kennt jeder und auf Geschenkpapier wären bei mir wahrscheinlich nur Sterne u.ä. gelandet, aber auf so schöne, außergewöhnliche Bilder wäre ich sicher nicht gekommen. Einfach wunderschön! Jetzt hätte ich nur noch gerne eine Anleitung, wie man zerstörungsfrei Geschenke damit ver- und entpackt, weil mir würde es im Herzen weh tun, so schönes Papier wegzuwerfen.

Geschenke aus der Hexenküche: Wie weiße Schokolade ohne Kalorien

Die dickste Praline der Welt?

Die dickste Praline der Welt?

Keine Sorge, wenn ich eines Tages Schokolade ohne Kalorien erfinden sollte, erfahrt ihr es auf jeden Fall. Leider habe ich es bisher nur dazu gebracht, gutes für die Haut lecker schokoladig duften zu lassen wie zum Beispiel meine Körperbutter hier. Da ich für meinen letzten Kurs wieder herrlich duftende Kakaobutter bestellt hatte, musste ich damit ein Experiment machen. In einschlägigen Läden gibt es ja feste Massagebutterstücke zu kaufen. Da dachte ich mir, das kann man doch bestimmt auch ganz einfach selber machen und wie schön es doch wäre, wenn die auch noch natürlich schokoladig duftet und nicht zu intensiv. Dafür schien mir die Kakaobutter geradezu perfekt und ich wagte mich einfach an das Experiment. Viele Zutaten braucht man dafür wirklich nicht, nur ein bisschen Geduld. In die Massagebutter kommen:

Gute Kakaobutter duftet schon ganz verführerisch nach Schokolade. Naschen erlaubt ;-)

Gute Kakaobutter duftet schon ganz verführerisch nach Schokolade. Naschen erlaubt 😉

40 g Kakaobutter
10 g Macadamianussöl
2 Tr Vanillextrakt
2 Tr Kakaoextrakt

Zuerst wiegt man 90% der Kakaobutter ab (36g) und schmilzt sie zusammen mit dem Öl im Wasserbad. So 40-45°C sind perfekt, über 50°C sollte es nicht werden. Das ist wichtig, damit die Kakaobutter wieder die richtige Kristallstruktur findet, sonst passiert das, was man von Schokolade kennt, die in der Sonne gelegen hat. Sie läuft an und wird grisselig. Ein bisschen Geduld braucht es schon, aber heißer es lohnt sich der Versuchung zu widerstehen, zu höheren Temperaturen zu gehen. Nicht nur im Mund fühlt sich zart schmelzende, homogene Kakaobutter gut an 😉

Ein bisschen Geduld braucht es schon, bis die Kakaobutter bei nicht zu hoher Temperatur geschmolzen ist.

Ein bisschen Geduld braucht es schon, bis die Kakaobutter bei nicht zu hoher Temperatur geschmolzen ist.

Wenn alles geschmolzen ist, nimmt man die Masse aus dem Wasserglas, gibt die restliche Kakaobutter dazu und rührt solange weiter, bis diese auch geschmolzen ist. Diese Prozedur kennen wahrscheinlich die unter euch, die schon mal selbst Pralinen gemacht haben. Man nenn sie Impfen. Die noch festen „Impfkristalle“ helfen der schon flüssigen Kakaobutter beim Festwerden, in die richtige, schön gleichmäßige Kristallstruktur zu kommen. Nach dem Impfen kommen noch Vanille- und Kakaoextrakt dazu und dann kann die Masse auch schon in Förmchen gegossen werden. Das Rezept hier passt gerade schön in eine normale Muffinform. besonders hübsch sehen auch so kleine Kuchenformen aus Silikon aus. Da sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Zum Festwerden stelle ich sie am liebsten in den Kühlschrank. Das funktioniert recht gut. Bei Zimmertemperatur dauert es oft sehr lange, bis Kakaobutter wieder fest wird und es besteht die Gefahr, dass das Kristallisieren nicht richtig läuft.

Für die Anwednung hält man die Massagebutter erst einmal etwas in der Hand zum Aufwärmen. Da fängt sie schon an zu schmelzen, denn anders als bei Schokolade soll sie ja schon in der Hand und nicht erst im Mund schmelzen. Und gut Aufpassen, dass niemand reinbeißt! Die teile duften nämlich sehr lecker, sehen aus wir große Pralinen und sind an sich auch essbar. Allerdings so ganz ohne Zucker, schmecken sie sicher nicht so herausragend 😉